gerner° gerner plus
In seinem zehnjährigen Bestehen konnte das Büro gernergernerplus bereits eine beachtliche Anzahl an Projekten realisieren. Im Tourismus hat sich das Architektenpaar als Weingutspezialisten einen Namen gemacht.
Die Menschen sind grundsätzlich neugierig, und so wie Motten das Licht umschwirren, wollen die Leute aufgrund ihrer Neugier architektonisch spannende Tourismusobjekte sehen. |
Zu Stärken des Büros zählen die praxisorientierte Umsetzung von abstrakten Raumkonzepten und eine klare Formensprache. Die Architekten setzen sich dafür ein, das Konzept des Auftraggebers besonders effizient umzusetzen, die wirklich geeigneten Materialien und Konstruktionsweisen anzuwenden und für die Nutzung wirtschaftliche Betriebsführung und angenehme Raumstimmung zu vereinen.
„Besonders wichtig ist uns die Gesamtkomposition. Wir beschäftigen uns immer sehr intensiv sowohl mit den örtlichen Gegebenheiten als auch mit den Personen, die die Projekte dann betreiben. Oftmals geht es um Familien- tradition und um Details der Umgebungen und der Landschaften, welche wir sehr berücksichtigen und in die Materialwahl einbeziehen, um Qualität herzu- stellen und den Objekten eine starke Identität zu verleihen.“ So beschreibt Gerda Gerner die Herangehensweise des Duos an Planungsaufgaben, besonders im touristischen Bereich.
Es gibt stets eine intensive Auseinandersetzung mit den Zielgruppen, denn die geplanten Projekte sollen möglichst auch in einigen Jahren noch Gültigkeit haben und technisch, ökologisch und ökonomisch weiterhin ins Konzept passen.
„Es liegt uns sehr viel daran, nicht mit Pseudomodernität und modischem Schnickschnack zu blenden, sondern durch zeitloses Design Raumqualitäten spürbar zu machen.“
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