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Über platoumarket

Architektur macht Gäste - das haben Architekten zusammen mit ihren Auftraggebern aus der Tourismuswirtschaft längst bewiesen.

Mit diesem Erfolgsmotto startet platou nun das Projekt platoumarket – wir kreieren einen Raum für eine innovative und zukunftsorientierte Fachcommunity:

Wer baut was mit wem, warum und um wie viel Geld?

Das Ziel: Information und Austausch zum Thema Planen und Bauen im Tourismus

Im Tourismus wird nach wie vor viel Geld in Bautätigkeiten investiert. Nicht immer mit Plan. Effiziente Lösungen bei der Entwicklung touristischer Bauprojekte brauchen mehr!

> Hier entsteht platoumarket, die Community zur hochwertigen Vernetzung der Wirtschaftsbereiche Bauen und Tourismus.

> Hier treffen Hoteliers mit Weitblick auf Planer mit Tourismuserfahrung!

> Hier finden Architekten hochwertige, “tourismusaffine” Produkte!

> Hier fließt gezielte Information zwischen Herstellern, Planern und Touristikern!

Die Plattform bietet Kommunikation über vier Schienen:

1. Projektsammlung gut gebauter Tourismusobjekte

platoumarket bietet Touristikern, Herstellern und Konsumenten Information und Überblick über gut gestaltete Tourismusangebote.

2. Social Commerce Plattform

platoumarket bietet Anregungen, Know How, Feedback und Kontakte für die Entwicklung von touristischen Bauprojekten durch eine hochgradig vernetzte Community.

3. Veranstaltungen

platoumarket konzipiert kreative Veranstaltungen, die die unterschiedlichen Milieus der PlanerInnen, TouristikerInnen und der Bauwirtschaft ansprechen und zusammenbringen. Der persönliche Kontakt und das gemeinsame Interesse an anspruchsvollem Ambiente in touristischen Projekten ermöglichen effizienten Austausch, aber auch Zugang zu neuen Ideen.

4. Information

platoumarket bündelt Informationen rund um hochwertiges und nachhaltiges Bauen und versteht sich als Begegnungsraum für Innovation, Theorie und Praxis.

Hersteller hochwertiger Produkte sowie Planer mit Tourismus- kompetenz haben die Möglichkeit, ihre Leistungen ihrer jeweiligen Zielgruppe ohne Streuverluste und mit Hilfe von redaktionell aufbereiteten Beiträgen zu präsentieren.

Wir sind vernetzt mit:

> Wirtschaftsministerium
> Wirtschaftskammer
> Architektenkammer
> Tourismusorganisationen
> ÖHV – Österreichische Hoteliervereinigung
> Österreichische Architekturhäuser

In Kürze geht die Startversion ins Netz:

> Mit der Beispielsammlung gutgebaut – (vorerst) österreichische Tourismusarchitekturen werden für Konsumenten und Touristiker dargestellt – mit Hinweisen auf Bauherren, Planer und eingesetzte Produkte.

> Mit einem Blog als Treffpunkt für alle, denen Baukultur in der touristischen Landschaft ein Anliegen ist.

> Mit den ersten Präsentationen von Herstellern und Planern, die die touristische Baukultur mit Ihren Ideen und Arbeiten bereichern

Ihr Benefit:

> Hochwertiges Umfeld mit Qualitätsanspruch
> Positiver Imagetransfer
> Medienpräsenz
> Keine Streuverluste
> Innovative Werbeformate
> Neues Auftragssegment

Bibiane Hromas

Bibiane Hromas // 03. September 2009

2 Kommentare

  • silvia fracaro

    11. März 2010 um 16:52

    sehr geehrte damen und herren,
    kann mir jemand erfahrungswerte m2-preise für eine kostenschätzung – hotel/pension ca. 28 zimmer in holzbauweise (EG + 2 geschosse) geben?
    danke
    mfg
    silvia fracaro arch.In

  • Juergen Weiss

    11. April 2010 um 11:08

    MCI/ Schumacher/ Projekt 4. Semester ?;-)?

    Die Architektenkammer Baden-Württemberg hat einen sog. Baukostenberatungsdienst für seine Mitglieder. Dort werden an Hand gebauter Objekte die Kosten nach Gebäudetyp, Ausstattungsstandard und unter Fortschreibung des Baukostenindexes analysiert, erfasst und den Kammermitgliedern zur Verfügung gestellt.

    Quelle: BKI, Baukosten 2009, Teil 1: Statistische Kostenkennewert für Gebäude, Baukosteninformationszentrum der Deutschen Architekturkammer, Baden-Württemberg
    (DIN276 Entspricht in Österreich der ÖNORM B1801-1)

    Außer den Nettonutzfächen der einzelnen Apartments bzw. Sonderbereiche ist zu berücksichtigen, dass die tatsächlichen Bruttogeschossflächenwesentlich höher sind und die meisten Statistikwerte sich auf die Bruttogeschossfläche beziehen. Die Gebäudeflächen gliedern sich wie folgt:

    1.) Brutto-Grundfläche (BGF)
    2.) Konstruktions-Grundfläche (KGF)
    3.) Netto-Grundfläche (NFG)
    4.) Nutzfläche (NF)
    5.) Funktionsfläche (FF)
    6.) Verkehrsfläche (VF)

    Detaillierte Erläuterungen hierzu finden sich im zweiten der nachfolgend genannten Google-Links. Bei einer Google-Suche können unter “DIN 276 neu” folgende Links gefunden werden:

    “Kostengruppen nach DIN 276/2006. Die neue Norm276/2006. Dateiformat: PDF, HTML-Version”
    und
    “Kosten im Hochbau, Kostengruppen nach DIN 276/2006, Gliederung”

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